St. Lubin died on a March 14, after 552, and his feast is celebrated March 14; his Translation on September 9.
First known as the abbot of Brou, he was elected Bishop circa 544, and took part in the synods of Orleans (549) and Paris (552). He is said to have encouraged the cathedral school, defined the diocese and the cathedral chapter.
Lubin appeared frequently in art, notably as the companion of St. Kaletrik in a relief on the south porch of the cathedral of Chartres (first half of the 13th century), and in the windows of the cathedral as well, which depict his life as a young monk, his voyage with St. Avit to an island, and his miracles.
Bibliography:

Sauser, Ekkart, "LUBINUS (Leobinus, Lubin) von Chartes," in Bautz,                    Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon, (http://www.bautz.de/bbkl/l/lubinus_v_c.shtml )
J. Van Der Meulen in the Lexikon der christlichen Ikonographie, VII, pp. 412-414;
G. Allemang in Lexikon für Theologie und Kirche (2nd ed.), VI, p. 958; 
Analecta Bollandiana XXIV (1905), pp. 25-31; 
Dictionnaire d'archéologie chrétienne et de liturgie, ed. F. Cabrol, H. Leclerq, H. Marrou, (Paris 1924-1953), III 1021 f.; 
Bibliotheca hagiographica latina antiquae et medii aetatis, 4847; 
Baudot-Chaussin, IX 303 ff. 

 

Ekkart Sauser, in Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikons, XVII (2000) (http://www.bautz.de/bbkl/l/lubinus_v_c.shtml ):
"LUBINUS (Leobinus, Lubin) von Chartes: hl. Bischof von Chartres, gest. 14.3. nach 552, Fest: 14.3., Translatio: 15.9. - Zunächst Abt von Brou, war er »seit etwa 544« (G. Allemang) Bischof von Chartres. Er nahm Teil an den Synoden von Orleans 549 und Paris 552, er befestigte die Kathedralschule, deliminierte das Bistum und beschränkte das Domkapitel. (Vgl. J. Van Der Meulen, in: LCHI 7, Sp. 412). Er wurde »wie ein Vater verehrt«, der sich um seine Gemeinde kümmerte. Auch Wunderheilungen erfolgten durch ihn, die »nach seinem Tode nicht aufhörten.« Auch Erweckungen vom Tode werden von ihm berichtet. Nach J. Van der Meulen wurde er wahrscheinlich »in einer Confessio außen an der Ostwand der Kathedrale von Chartres bestattet.« (LCHI 7, Sp. 412) J. Van Der Meulen hält auch fest: »Noch im 13. Jahrhundert zählt die Verehrung des Lubinus nach der Gottesmutter zu den wichtigsten der Kathedrale von Chartres, sie bildete eine der bevorzugten Fürbitter-Dienste. Durch den Anruf confessor dei als Hauptbekenner bestätigt, ferner mit St. Nikolaus der einzige der fünf Heiligen, die noch im 13. Jh. eine duplex-Feier genossen, aber der schon vor dem Jahre 600 im Kalendarium aufgenommen wurde. Sein Meßamt von 9 Lektionen gehörte zu den vier wichtigsten der lokalen Kathedralliturgien. Sein Kult genoß überregionale Bedeutung: 16 benachbarte Kirchen wurden ihm geweiht, früher verehrt in der Normandie, Bretagne, Vendee, Tourraine, Maine und Anjou, heute noch in Poitiers, Versaille, Blois und Lucon. Noch 1519 eine neue Lubinuskapelle eingerichtet, 1664 aufgelöst, nachdem bis 1661 der letzte Teil des Meßamtes (1633 noch erhalten) aus dem Chartreser Gebetbuch verschwindet.« (LCHI 7, Sp. 413). 
Seine Darstellungen in der Kunst sind zahlreich. Die bedeutendste zeigt ihn am Sterbebett des hl. Kaletrik auf einem Relief am Südportal des Kathedrale von Chartres aus der 1. Hälfte des 13. Jh. Auch auf Glasmalereien in der Kathedrale von Chartres ist er zu finden, so in seiner Jugend als Schafhirt und Mönch, auf Reisen, mit S. Avitus, bei der Bischofsweihe und der Reise auf einem Esel. Auch Wunder wirkend erscheint er, so, indem er Wassergefäße segnet."